Zehn Grundsätze für die vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen Mentee und Mentor:
Damit Sie sicher sein können, dass Ihr Vertrauen in Ihren Senior Career Mentor auf einem festen Fundament aufbaut –
Gemeinsam prüfen wir vorab, ob diese Gesichtspunkte passen:
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Sie wünschen sich einen Mentor, der Sie in Ihrer Karrieregestaltung begleitet und berät. Sie sind bereit zu aktiver Mitarbeit, um Ihre Karrierepfad zu gestalten.
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Im Erstgespräch definieren Sie offen Ihr Anliegen, formulieren und konkretisieren Sie Ihre Ziele und Erwartungen, aber auch Tabus.
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Sie nehmen die Empfehlungen des Mentors ernst. Insbesondere erörtern Sie mit Ihm die Frage, ob ein Mentor der geeignete Begleiter ist und ob dieser sich selbst als geeignet sieht.
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Holen Sie mindestens zwei weitere Angebote ein. Sie sollten sich erst für unseren Mentor entscheiden, wenn Sie Ihren persönlichen Nutzen aus einer Zusammenarbeit sorgfältig abgewogen haben.
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Sie lassen sich vor Ihrer Entscheidung den Mentoring-Prozess konkret vorstellen und prüfen ob dieses Vorgehen zu Ihren Erwartungen passt.
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Sie und Ihr Mentor müssen sich gegenseitig akzeptieren. Persönliche „Chemie“ und passende Expertise und Erfahrung spielen dabei eine tragende Rolle, um Sie in Ihrer Persönlichkeit zu akzeptieren.
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Sie vertrauen einem erfahrenem Mentor, der Ihnen so ein objektives und unabhängiges Feedback geben kann.
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Sie genießen absolute Vertraulichkeit, insbesondere erfolgt KEINE Beurteilung des Mentee zum Zwecke Dritter.
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Bevor Sie eine Arbeitsvereinbarung unterschreiben, wägen Sie genau wie der Mentor sorgfältig ab. Damit vereinbaren Sie klare Spielregeln, Schweigepflicht und Honorar, sowie den Zeitrahmen und auch mögliche Gründe für einen Abbruch. Nehmen sie sich Bedenkzeit, wenn Sie sich nicht sicher sind.
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Zum Abschluss oder nach Etappen dieses Mentoring-Prozesses stellen Sie sich offen die Frage „Was hat es mir genutzt?“ So können Sie sicher abwägen, ob das erreichte Ergebnis Ihren Vorstellungen entspricht oder ob der Mentoring-Prozess fortgesetzt werden sollte.
